14 research outputs found

    Fachkonzeption von Führungsinformationssystemen:Instanziierung eines FIS-Metamodells am Beispiel eines Einzelhandelsunternehmens

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    Bei der derzeitigen Diskussion von OLAP und Data Warehouse wird die technische Umsetzung von Führungsinformationssystemen (FIS) in den Mittelpunkt gestellt. Dennoch bleibt der Inhalt, den entsprechende Softwaresysteme transportieren sollen, die entscheidende Qualitätsdeterminante. Deshalb wird hier gezeigt, wie für ein Handelsunternehmen die inhaltliche Komponente seines FIS modelliert wurde. Kapitel 1 erläutert die Motivation des Unternehmens zur Umgestaltung seines FIS. Kapitel 2 führt grundlegende Begriffe zur Beschreibung des Inhalts von FIS ein. In Kapitel 3 wird gezeigt, wie auf Basis dieses Metamodells und im Rahmen eines Ordnungsrahmens ein adressatengerechtes und unternehmensweit konsistentes Fachkonzept für FIS entwickelt werden kann. Das abschließende vierte Kapitel gibt einen Ausblick auf Fragen der technischen Umsetzung des Modells.<br/

    Führungsinformationssysteme:historische Entwicklung und Konzeption

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    Führungsinformationssysteme gelten als Instrumente zur erforderlichen Verkürzung von Managemententscheidungen zur Bewätligung von kürzer werdenden Reaktionszeiten. Sie werden begrifflich eingeordnet und entsprechend im fortschreitenden Entwicklungsprozeß der Informations- und Kommunikationstechnologien positioniert. Zur Konzeption von Führungsinformationssystemen werden mittels eines Vorgehensmodells verschiedene Aspekte herausgearbeitet, die schließlich zur Herleitung einer FIS-Architektur verwendet werden. Beispielhaft werden einige FIS-Generatoren, die der Umsetzung der vorgestellten Konzepte dienen können, skizziert.<br

    Ein Plädoyer für die Entwicklung eines multidimensionalen Ordnungsrahmens zur hybriden Wertschöpfung

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    Mit Ordnungsrahmen lassen sich hoch aggregierte Überblicke über die wesentlichen Funktionsbereiche einer Domäne darstellen. Der Beitrag regt die Entwicklung eines Ordnungsrahmens für die hybride Wertschöpfung an. Mit der Konstruktion des Ordnungsrahmens wird die Grundlage für einen strukturierten Überblick über die für die hybride Wertschöpfung bereits entwickelten bzw. zukünftig zu entwickelnden Artefakte bereitgestellt. Damit erleichtert die Übersicht einerseits die Identifizierung von Weiterentwicklungspotenzialen im Rahmen einer artefaktschaffenden Forschung und bietet andererseits einen Gesamtüberblick über in der unternehmerischen Praxis einsetzbare Artefakte. Als Ausgangspunkt für weitere Arbeiten zum Aufbau des Ordnungsrahmens wird ein Vorschlag zu dessen inhaltlicher Gestaltung präsentiert. Der vorgestellte Ordnungsrahmen wird evaluiert, indem er zur Strukturierung von in Expertenbefragungen erhobenen Artefakten der hybriden Wertschöpfung herangezogen wird
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